Macht Photovoltaik München und Südbayern künftig grün? Sie haben es auf dem Dach!
Mit einer passenden Photovoltaik-Anlage und Batteriespeicher holen Sie sich die Energiewende nach Hause und erzeugen Ihren eigenen Strom. Durch diese Kombination erzeugen Sie bis zu 90 Prozent des Stroms, den Sie benötigen, selbst. So schonen Sie nicht nur das Klima, sondern langfristig auch Ihren Geldbeutel.
Ihr Spezialist für Haustechnik in Oberbayern
MONTANA ist Ihr Spezialist für Haustechnik mit über 60 Jahren Erfahrung auf dem Energiemarkt. MONTANA arbeitet bei der Dachmontage ausschließlich mit einem festen Partner aus der Region München zusammen. Sämtliche Elektroinstallationsarbeiten werden von den hauseigenen MONTANA Elektrikern durchgeführt. Alle Teams stimmen ihre Prozesse bestens aufeinander ab.

Lohnt sich Photovoltaik in München und der Region?
Wie rentabel Ihre PV-Anlage in München ist, hängt von den Gegebenheiten an Ihrer Immobilie ab. Wichtig ist beispielsweise die Dachneigung, Ihr Stromverbrauch, die verfügbare Dachfläche und das Material, mit dem Ihr Dach eingedeckt ist. Es hilft, sich vorab ein umfassendes Bild Ihrer Traum-Photovoltaikanlage zu schaffen.
Für eine erste Orientierung stellen wir Ihnen unseren PV-Rechner zur Verfügung. Er dient Ihnen als Anhaltspunkt und Basis bei der Beratung von Fachleuten.
Das sagen unsere PV-Kunden
Beispielrechnung: Photovoltaik 4-Personen-Haushalt
Einfamilienhaus mit 150 m2 Wohnfläche und einer Dachfläche von 75 m2, jährlicher Stromverbrauch von 4.000 kWh.
12 Qualitäts-Glas-Folien-Module mit 30 Jahren Leistungsgarantie und 25 Jahren Produktgarantie von Viessmann für eine Dachseite eines Satteldachs mit 40 Grad Dachneigung
+ Batteriespeicher von Viessmann mit einer Speicherkapazität von 5 kWh
+ Viessmann Hybrid-Wechselrichter mit einer Leistung von bis zu 12 kW
+ Energiemanagement-System von Viessmann
= Komplettpaketpreis inkl. Montage und Inbetriebnahme: 15.990 Euro
Optional: intelligente Wallbox zum Laden des E-Autos ab 790 Euro
Erfahren Sie, wie viel Sie mit einer PV-Anlage in München und der Region sparen können.
Photovoltaik-Förderung: München stellt diese Mittel zur Verfügung
Förderprogramm Klimaneutrale Gebäude (FKG) der Stadt München Die Stadt München unterstützt die Installation einer PV-Anlage auf Bestandsgebäuden mit bis zu 30 Prozent der anrechenbaren Investitionskosten. Wir beraten Sie dazu gerne! Steuerliche Entlastung für PV-Anlagen |
Häufige Fragen rund um Photovoltaik an Privathäusern
- Lohnt sich eine PV-Anlage für mich?
Durch den Verbrauch der selbst erzeugten Energie auf Ihrem Dach reduzieren Sie spürbar Ihre monatlichen Stromkosten. Die realistische Einsparung beträgt 40 bis 90 Prozent – abhängig vom jeweiligen Monat, Ihrer Anlagengröße und Ihrem Stromverbrauch sowie davon, ob Sie Ihre Anlage mit einem Batteriespeicher kombinieren. Zusätzlich erhalten Sie eine sogenannte Einspeisevergütung für jede erzeugte Kilowattstunde, die Sie selbst nicht direkt verbrauchen oder speichern können. Sollten Sie darüber nachdenken, sich ein E-Auto anzuschaffen, lohnt sich automatisch eine Wallbox. Mit dieser können Sie Ihren erzeugten Strom zum Aufladen Ihres E-Autos nutzen und verbessern dadurch die Eigenverbrauchsquote (Verhältnis vom erzeugten zum selbstverbrauchten PV-Strom). Mit einer hohen Eigenverbrauchsquote gelingt eine schnellere Amortisation - d.h. Ihre PV-Anlage macht sich wirtschaftlich schneller bezahlt.
- Ist mein Dach für eine Photovoltaikanlage geeignet?
Voraussetzungen für einen hohen Jahresertrag Ihrer PV-Anlage sind entsprechende Dachneigungen und eine optimale Ausrichtung auf die Sonneneinstrahlung. Eine erste Information über die Ertragsleistung Ihres Hauses bieten kommunale Solarkataster (Beispiel: Solarpotenzialkarte München). Eine genaue Auskunft, auch hinsichtlich der statischen Voraussetzungen, geben Ihnen unsere Experten beim Vor-Ort-Termin.
- Gilt die Mehrwertsteuerbefreiung für Photovoltaikanlagen auch 2024?
Ja, die Mehrwertsteuerbefreiung bleibt nach gegenwärtigem Stand dauerhaft bestehen.
- Wie ist der Ablauf beim Kauf einer PV-Anlage?
Nach einem telefonischen Erstgespräch erhalten Sie von uns eine erste Projektskizzierung samt unverbindlicher Kostenschätzung. Sollte Ihnen unser Vorschlag zusagen, begutachten wir im nächsten Schritt bei einem Vororttermin Ihre Immobilie. Danach wird Ihre Anlage konkret geplant und das Angebot angepasst. Nach erfolgter Auftragserteilung installieren wir Ihre Anlage gegenwärtig (Stand März 2025) binnen der nächsten sechs Wochen.
- Wer installiert meine Solartechnik (München und Umgebung)?
MONTANA arbeitet bei der Dachmontage ausschließlich mit einem festen Partner aus der Region München zusammen. Sämtliche Elektroinstallationsarbeiten werden von den hauseigenen MONTANA Elektrikern durchgeführt. Alle Teams sprechen deutsch, kennen sich untereinander und stimmen die Prozesse bestens aufeinander ab.
- Welche Komponenten verwendet MONTANA?
MONTANA arbeitet ausschließlich mit den namhaften deutschen Herstellern Solarwatt und Viessmann zusammen. Beide Unternehmen stellen uns alle hochwertigen Komponenten zur Verfügung – von den Modulen, über den Speicher bis zum Wechselrichter.
- Muss meine Photovoltaikanlage gewartet werden?
Der Wartungsaufwand ist äußerst gering. Mit einem gelegentlichen Blick aufs Dach und auf die Daten in Ihrem Energiemanagement können Sie jederzeit nachvollziehen, ob die Anlage störungsfrei funktioniert. Wir empfehlen dennoch einen Blick vom Fachmann alle fünf Jahre.
- Wie und wann ist meine Photovoltaikanlage zu reinigen?
Der Reinigungsbedarf der Photovoltaikmodule hängt vom Installationsort und den damit verbundenen Umgebungsbedingungen der Anlage ab. Einen Reinigungszyklus pauschal festzulegen, ist daher schwer. Teilweise reinigen die Module sich durch die Witterung selbstständig. Gröbere Verschmutzungen wie Vogelkot werden dabei allerdings nicht zwingend entfernt. Da derart verunreinigte Module weniger Ertrag bringen, sollte für die Reinigung ein speziell geschultes Unternehmen beauftragt werden. Wir bieten derzeit keine Reinigung der Module an. Unsere Techniker geben Ihnen jedoch bei der Vor-Ort-Wartung eine Einschätzung zum künftigen Verschmutzungsgrad.
- Ist ein Batteriespeicher immer sinnvoll?
Wenn Sie vorhaben, Ihren selbst erzeugten Strom auch in nicht ertragsreichen Zeiten, z.B. abends oder nachts, nutzen möchten, ist die Anschaffung eines Stromspeichers notwendig. Mit einem Batteriespeicher können Sie Ihre Eigenverbrauchsquote und damit Ihre Autarkie steigern.
- Funktioniert meine PV-Anlage auch bei einem Stromausfall?
Moderne Photovoltaikanlagen mit Speicher können mit einer Not- oder Ersatzstromeinrichtung ausgestattet werden. Bei einem Netzausfall versorgt der Stromspeicher das Haus zumindest für einen kurzen Zeitraum weiter. Da es hier deutliche Unterschiede gibt und Notstrom nicht gleich Ersatzstrom ist, beraten wir Sie dazu gerne persönlich.
- Was besagt das Solarspitzen-Gesetz 2025?
Solarspitzen-Gesetz 2025 soll helfen, die Stromnetze stabilisieren, also Überlastung und negative Strompreise vermeiden. Für Bestandsanlagen ändert sich kaum etwas. In vielen Fällen bekommen sie in den nächsten Jahren einen Smart Meter (intelligenten Stromzähler), was bereits zuvor gesetzlich verankert war. Die Jahresgebühr für den Zähler erhöht sich, beispielsweise für Anlagen bis 15 Kilowatt-Peak (kWp) Solarleistung von bislang 20 auf 50€.
Für neuere PV-Anlagen werden einige Änderungen aktiv:
- Smart Meter mit Steuerbox ab 7 kWp Pflicht: Neue Anlagen ab 7 kWp sind verpflichtet, ein Smart Meter inkl. Steuerbox einzubauen. Damit ist es Netzbetreibern möglich, die Anlagen notfalls abzuriegeln. Damit soll die Netzstabilität erhöht werden. Außerdem werden die Jahresgebühren der Smart-Meter für fast alle Anlagentypen mehr als doppelt so teuer wie bisher.
- Weniger Einspeiseleistung: Ohne Smart Meter dürfen neue Anlagen künftig nur noch max. 60% ihrer Leistung ins Netz einspeisen. Ein Energiemanagementsystem hilft, die übrige Energie im eigenen Haus zu nutzen - beispielsweise durch das Laden des E-Autos mit einer Wallbox.
- Keine Einspeisevergütung bei negativen Börsenpreisen: Sobald der Preis an der Strombörse negativ ist, setzt die Einspeisevergütung für ins Netzt eingespeisten Solarstrom aus. Das kann z. B. an sonnigen Tagen passieren, wenn besonders viel PV-Strom ins Netz eingespeist wird. Die verlorenen Zeiträume werden an die 20 Jahre angehängt, in denen Einspeisevergütung ausgezahlt wird.