MONTANA tritt in den österreichischen Erdgasmarkt ein: Neuer Bestbieter heizt österreichischen Erdgasmarkt an

Grünwald, 15.11.2012 – Der bayerische Energieanbieter MONTANA erweitert sein Angebot für Erdgaslieferungen auf den österreichischen Markt. Das Versorgungsgebiet umfasst alle Bundesländer des Nachbarlandes außer Vorarlberg und Tirol und deckt 94 % der Erdgas-Verbrauchsmenge in Österreich ab. Ab sofort steht damit den Haushalten der sogenannten „Regelzone Ost“ eine preisgünstige Alternative zu den bestehenden Erdgaslieferanten zur Verfügung. MONTANA führt mit diesem Schritt seine Expansionsstrategie im Erdgassektor konsequent weiter.

Für den Markteintritt des inhabergeführten Familienunternehmens in den österreichischen Markt wurde eine eigene Vertriebsgesellschaft gegründet, die MONTANA Energie-Handel AT GmbH mit Sitz in Wien. Der langfristige Anspruch: den trägen österreichischen Erdgasmarkt beleben. Clemens Wodniansky, Geschäftsführer von MONTANA Österreich: „Wir wollen Bewegung in den österreichischen Markt bringen, denn wir sehen, dass es in Österreich bisher keine echte Alternative für die Konsumenten gibt. Die geringen jährlichen Wechselraten von aktuell rund 1 % sprechen für sich. Der Markt verträgt einen neuen Lieferanten, der zu 100 % unabhängig agieren kann, viel Erfahrung und vor allem einen günstigeren Preis für das gleiche Erdgas hat."

Preisvorteile und Qualitätsargumente
MONTANA bietet seinen Kunden nachhaltig günstige Erdgaspreise. Eine ambitionierte aber faire Tarifpolitik, eine schlanke Organisationsstruktur, niedrige Overhead-Kosten und vor allem eine kundenorientierte Beschaffungsstrategie machen den Preisunterschied gegenüber den großen Versorgern möglich. So beinhalten etwa die lang- und kurzfristigen Erdgaslieferverträge von MONTANA keine Ölpreisbindungen.

In Österreich bietet MONTANA zwei Tarife an, den Tarif SMART und den Tarif SMART Online, und übernimmt mit einem Arbeitspreis von jeweils 3,3 Cent/kWh die Preisführerschaft unter den überregional aktiven Erdgaslieferanten in der Regelzone Ost. MONTANA setzt zudem auf transparente Vertragsbedingungen. Das Unternehmen verzichtet auf vertragliche Mindestlaufzeiten, wodurch die größtmögliche Flexibilität für Konsumenten erhalten bleibt. So ist die Kündigung bei MONTANA jederzeit, unter Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen zweiwöchigen Kündigungsfrist, möglich. Eine Preisgarantie auf den Energiepreis bis zum 31.12.2013 unterstreicht zudem die Positionierung als langfristig verlässlicher und günstiger Erdgaslieferant.

Neben dem günstigen Preis lässt sich auch das Qualitätsargument faktisch untermauern. Die Unternehmensgruppe wurde bereits mehrfach vom Deutschen Institut für Servicequalität im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv als Testsieger am deutschen Markt ausgezeichnet – zuletzt unter 28 Anbietern in der Kategorie „bester überregional aktiver Gasanbieter 2012“. Dieses hohe Serviceniveau möchte MONTANA nun auch den Verbraucherinnen und Verbrauchern in Österreich bieten.

Familienunternehmen mit 50 Jahren Erfahrung
MONTANA ist eine in Grünwald bei München angesiedelte, mittelständische Unternehmensgruppe mit über 50 Jahren Erfahrung im Energiebereich und ca. 450 Mio. EUR Jahresumsatz. In Deutschland versorgt MONTANA rund 120.000 Kunden mit Energie. „In Deutschland punkten wir mit niedrigen Preisen und hoher Servicequalität“, so Stefan Koburger, geschäftsführender Gesellschafter der MONTANA Gruppe. „Dieses niedrige Preis- und hohe Qualitätsniveau wollen wir auch nach Österreich bringen. Wir sind überzeugt, dass wir damit ein äußerst attraktives Angebot für die österreichischen Konsumenten bieten.“

Nach der Öffnung des Erdgasmarktes für freie Anbieter war es für MONTANA nur konsequent auch den Gasbereich abzudecken. 2008 hat der traditionsreiche Energiedienstleister als erster Mineralölhändler in Bayern auch Erdgas ins Portfolio aufgenommen. Zunächst war das Unternehmen vorrangig im süd- und norddeutschen Raum tätig. 2011 folgte dann die flächendeckende Ausdehnung des Erdgas-Angebots auf ganz Deutschland. Gestützt wurde diese Entscheidung insbesondere durch zwei Faktoren: Die zunehmende Wechselbereitschaft der Verbraucher und das große Marktpotenzial an Haushaltskunden, die noch mit Gas des örtlichen Grundversorgers beliefert werden - oft zu hohen Preisen.