JLL setzt auf MONTANA Strom aus Wasserkraft
Grünwald, 02.06.2015 – Mit MONTANA Strom aus Wasserkraft rundet JLL sein Energieportfolio ab. Das international tätige Immobilienberatungs-Unternehmen betreut in seiner Sparte Property Management überwiegend größere Objekte, von Bürogebäuden über Hotels und Industrieareale bis hin zu Shopping-Centern. Strom aus Wasserkraft fügt sich optimal in das Energiekonzept von JLL ein, denn die meisten der Immobilien werden als Green Building mit erneuerbarer Energie betrieben. Den über die Eigenerzeugung hinausgehenden Strombedarf der betreuten Kunden deckt JLL nun mit dem Strom von MONTANA. Genutzt wird er in Objekten mit einer Nutzfläche von insgesamt 660.000 m² – beinahe so viel Fläche, wie 100 Fußballfelder haben.
Für Geschäftskunden im Erdgas- oder Strombereich bietet MONTANA verschiedene Versorgungsmodelle an, die vom Festpreis bis hin zu börsenorientierten Preismodellen reichen. Filialisten und Immobilienverwaltungen profitieren hierbei von der Bündelung verschiedener Liegenschaften in einem Liefervertrag, genießen aber zugleich den Komfort einer zeitnahen Verbrauchs- und Kostenaufschlüsselung für jeden einzelnen Zählerpunkt. Auch im Fall von JLL sichert ein für die Kundengesamtheit ausgehandelter Rahmenvertrag einen günstigen, marktorientierten Preis und die individuelle Bündelung von Zählerpunkten.
Für Gewerbestrom aus Wasserkraft wird nur ein kleiner Zuschlag erhoben, den die JLL-Kunden gerne tragen, wie Ulrike Janssen, Head of Property Management Germany bei JLL, berichtet: „Nachhaltigkeit rückt immer stärker in den Fokus unserer Kunden. Immobilieneigentümer und Fondsgesellschaften legen großen Wert auf Nachhaltigkeitsstrategien, schließen ‚grüne‘ Mietverträge ab und zertifizieren ihre Immobilien nach international anerkannten Ökologie-Standards. Hierzu zählt ohne Zweifel auch eine ökologische Stromversorgung, die wir unseren Kunden mit unserem Rahmenvertrag als zusätzlichen Service anbieten können.“