Mit MONTANA Heizöl sparen
Die besten Energiespartipps
Mit kleinen Veränderungen im Alltag können Sie Ihre Heizkosten spürbar verringern, z. B. durch die Nutzung moderner Technik oder bewusstes Heizen. Hier finden Sie 12 hilfreiche Tipps, um Energie zu sparen. Den Unterschied werden Sie auf Ihrer Heizkostenrechnung erkennen.
Für eine individuelle Energieberatung steht Ihnen selbstverständlich unser Team aus der Heiztechnik zur Verfügung. Rufen Sie uns an: 089 64 165-275. Wir beraten Sie gern.
1. Jährliche Wartung
Ruß im Brennraum und ein schlecht eingestellter Brenner mindern den Wirkungsgrad Ihrer Heizungsanlage um bis zu 10 % und mehr. Lassen Sie Ihre Heizung professionell warten und reinigen – am besten einmal pro Jahr. Das zahlt sich aus.
2. Modernisierung
Ein neuer Heizkessel, Heizkörper mit zeitgesteuerten Ventilen oder ein neues Brennwertsystem mit Solar können bis zu 35 % Ihrer Heizkosten einsparen. Lassen Sie sich von unseren Experten beraten und über die staatlichen Förderprogramme informieren!
3. Wärmedämmung
Eine solide Wärmedämmung verhindert unnötigen Wärmeverlust und Sie müssen weniger heizen. Mit Wärmeschutzfenstern, Außenwandisolierung und Kellerdeckendämmung sparen Sie bis zu 60 % bei den Heizkosten und steigern zudem den Wert Ihrer Immobilie.
4. Energiepass
Ein Energiepass bewertet Gebäude energetisch und deckt die Schwachstellen und den Modernisierungsbedarf auf. Die Analyse vom Fachmann zeigt Ihnen, wie es um den Verbrauch Ihres Gebäudes bestellt ist und gibt Ihnen wertvolle Empfehlungen zu energiesparenden Modernisierungsmaßnahmen.
5. Energieeffizienzpumpe
Ungeregelte Heizungspumpen zählen zu den größten Stromfressern im Haushalt. Eine elektronisch geregelte Hocheffizienzpumpe spart bis zu 80 % Strom. Das sind bis zu 100 Euro im Jahr.
6. Das passende Heizöl
Heizöl gibt es in unterschiedlichen Qualitäten. Mit der Wahl des richtigen Heizöls können Sie Ihre Heizkosten deutlich reduzieren. Weitere Möglichkeiten Energie zu sparen bieten Ihnen unsere Serviceleistungen, zum Beispiel die Tankfernüberwachung.
7. Wärme einschließen
Allein mit isolierten Heizkörpernischen und einem hellen, reflektierenden Anstrich sparen Sie bis 4 % Ihrer Heizkosten. Aber auch geschlossene Rollläden und Vorhänge verringern den Wärmeverlust über Glasflächen spürbar.
8. Richtig lüften
In gedämmten Räumen sammelt sich oft feuchte Innenluft. Die muss raus. Das verbessert das Raumklima, beugt Schimmel vor und spart Energie. Öffnen Sie das Fenster zwei- bis viermal am Tag komplett für 5 Minuten. Dauerlüften mit gekippten Fenstern ist keine Lösung. Schlafen Sie nachts am liebsten bei Frischluft? Dann schließen Sie die Schlafzimmertür, damit andere Räume nicht auskühlen.
9. Wohlfühltemperatur
Eine Temperatur zwischen 19° und 22° C bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 40 bis 65 % wird als angenehm empfunden. Kontrollieren Sie mit einem Thermo-Hygrometer, ob Sie in diesem Bereich liegen. Ein Grad weniger in geschlossenen Räumen senkt den Energieverbrauch um bis zu 6 %. Überheizte Räume sind dagegen ungesund und fördern Erkältungskrankheiten.
10. Heizblockierer entfernen
Verdecken Sie Heizkörper nicht mit Möbeln, Vorhängen, Gardinen oder Verkleidungen, damit sich die Wärme ungehindert im Raum entfalten kann. Lassen Sie ungefähr zehn Zentimeter Platz zwischen Möbeln und Außenwand, damit die warme Luft auch diese Stellen erreicht.
11. Zeitgesteuerte Thermostate
Ihre Heizung muss nicht 24 Stunden am Tag laufen. Besorgen Sie sich z. B. im Baumarkt Thermostate, die sich zeitgesteuert programmieren lassen. Auch Umwälzpumpen werden nachts und im Urlaub nicht benötigt, verbrauchen aber dennoch Strom.
12. Steuertipp
Die Kosten für Heizungswartungen sind steuerlich absetzbar. Als privater Haus- und Wohnungseigentümer können Sie jeweils 20 % der Lohnkosten von Handwerkerrechnungen bei Ihrer Steuererklärung angeben (maximal 1.200 Euro jährlich).